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AWO Bezirksverband Niederrhein e.V. | Detail

Ohne Frieden ist alles nichts (Jahresrückblick – Teil 2)

Verband

Im zweiten Zeil unseres Jahresrückblicks präsentieren wir die tollen Angebote unserer Abteilungen Menschen mit Behinderung, Jugendhilfe und Kindertageseinrichtungen im Jahr 2022.

Menschen mit Behinderung

Auch bei unseren Angeboten in der Eingliederungshilfe spielte Putins Überfall auf die Ukraine natürlich eine Rolle. So wollten auch die Klient*innen des AWO Wohnverbundes in Hilden ihren Beitrag leisten, um die Notleidenden in der Ukraine zu unterstützen. Dafür sammelten sie gut 350 Euro für die Ukraine-Nothilfe der AWO International. Apropos Wohnverbund Hilden. Nachdem sich dessen langjähriger Leiter Werner Eike in den Ruhestand verabschiedete, wurde dort ein Generationenwechsel in der Leitung vollzogen: Seit dem 1. April leitet die 37-jährige Miriam Gundlach die Angebote des AWO Bezirksverbands Niederrhein für psychisch erkrankte Menschen in der Itterstadt. Unter ihrer Leitung nahmen die Klient*innen am Hildener Trödel teil und verkauften erfolgreich ihre Handarbeitsprodukte und Unikate aus dem Nähprojekt der Einrichtung. Auch auf dem Hildener Weihnachtsmarkt wurden Adventskalender und Weihnachtsgeschenke aus dem Nähcafe äußerst erfolgreich veräußert und was dort noch keinen Absatz fand, ging beim Adventsnachmittag in der AWO Fabrik über die „Ladentheke“. Und das Beste daran: die Erlöse kamen direkt wieder den Klient*innen des AWO Wohnverbundes Hilden zu Gute, indem sie in das tagesstrukturierende Nähprojekt reinvestiert wurden.

Dass die Abteilung Behindertenhilfe gerade in der Digitalisierung wegweisend agiert, unterstrich sie auch in diesem Jahr wieder. So führte die Abteilung gemeinsam mit der Informationsstelle für Vorsorgevollmachten und Patientenverfügung in Langenfeld in mehreren Online-Schulungen zahlreiche Interessierte über das Jahr verteilt kostenfrei durch den Fragen- und Paragrafendschungel rund um das komplexe Thema Vorsorge.

Wie Vorsorge für den Fall der (Not-) Fälle wirklich wichtig ist, lässt sich seit diesem Jahr übrigens auch digital lösen. Denn der AWO Vorsorge-Ordner ist endlich als personalisiertes PDF bestellbar. In dieser nachhaltigen und Nutzer*innenfreundlichen Version können alle wichtigen Vorsorgeregelungen auf allen Endgeräten ausgefüllt und dann ganz einfach gespeichert werden.

Spitzenverbandlich war die Abteilung vor allem im Rahmen des Bundesteilhabegesetzes tätig. An dieser Stelle sei explizit erwähnt, wie bereichernd sowohl die Kooperation mit den Kreisverbänden und kooperativen Mitgliedern am Niederrhein als auch mit dem AWO Bezirksverband Mittelrhein und seinen Gliederungen im Kampf für gelingende Inklusion ist. Bei einer hybriden öffentlichen Ringvorlesung der Hochschule Düsseldorf bewertete im Rahmen der Fragestellung Größere Teilhabe? Sozialstaatliche Reformvorhaben im Kontext Sozialer Arbeit Michael Rosellen das Bundesteilhabegesetz unter dem Aspekt, ob es die selbstbestimmte Lebensführung und gleichberechtigter Teilhabe von Menschen mit Behinderung forciert.

Jugendhilfe

Kinder sind unsere Zukunft. Um in ihrer Zukunft alle Chancen zu haben, brauchen sie jetzt die besten Bildungseinrichtungen. Schule und Offener Ganztag müssen dafür multiprofessionell, vernetzt, inklusiv, armutssensibel und rhythmisiert arbeiten können. Das ist jedoch in NRW nicht möglich. Darum wurde der Landtagswahlkampf genutzt, um auf die Herausforderungen im Offenen Ganztag hinzuweisen und für die Forderungen der AWO für einen guten offenen Ganztag unter dem Motto OGS ist mehr wert geworben.

Ohnehin war das Jahr in der Jugendhilfe vor allem von spitzenverbandlichen Aufgaben geprägt. Dabei wurden Synergieeffekte geschaffen und Kompetenzen gebündelt, indem die beiden AWO Bezirksverbände Niederrhein und Mittelrhein fortan in den Bereichen Offene Ganztagsschulen und Schulsozialarbeit sowie bei den Hilfen zur Erziehung noch enger miteinander kooperieren. Konkret übernahm der AWO Bezirksverband Niederrhein für den Mittelrhein die spitzenverbandliche Tätigkeit bei den Offenen Ganztagsschulen und in der Schulsozialarbeit. Gleichzeitig nimmt der AWO Bezirksverband Mittelrhein die spitzenverbandlichen Aufgaben für den Bezirksverband Niederrhein bei den Hilfen zur Erziehung wahr.

Insbesondere die ambulanten Hilfen zur Erziehung bieten sozialpädagogische Unterstützung für Familien, Kinder und Jugendliche, die in problematischen Lebenslagen oder Krisen Hilfe benötigen. Sie sind ein niederschwelliges Hilfsangebot, bei dem das Wohl des Kindes im Mittelpunkt steht und für welches Eltern einen Rechtsanspruch haben. Damit ambulante Erziehungshilfen jedoch weiterhin nachhaltig wirken können, ist eine Qualitätsoffensive dringend erforderlich. Wie diese aussehen muss und was dafür noch erforderlich ist, arbeitete der AWO Bezirksverband Niederrhein in einem Positionspapier heraus.

Rund 60 Fachkräfte, Vormund*innen, Rechtspfleger*innen, Mitarbeiter*innen des Jugendamtes, Multiplikator*innen und Leitungskräfte kamen auf Einladung des AWO Bezirksverbands Niederrhein in der Universität Duisburg-Essen zusammen, um die Ergebnisse eines Forschungsprojektes zu den Potenzialen und Grenzen der ehrenamtlichen Vormundschaft kennenzulernen. Die Grundlage des Fachtags lieferte ein zweisemestriges „Forschungs- und Entwicklungsprojekts“ im Master-Studiengang Soziale Arbeit an der Universität Duisburg Essen, das von Dr. Michael Maas (Abteilungsleiter Jugendhilfe beim AWO Bezirksverband Niederrhein) in Kooperation mit dem Kinderschutzbund Bochum, der Stadt Euskirchen und dem SKF Köln durchgeführt wurde. Ebenso als Dozent war der Abteilungsleiter bei einer hybriden öffentlichen Ringvorlesung der Hochschule Düsseldorf tätig. Im Rahmen der Fragestellung Größere Teilhabe? Sozialstaatliche Reformvorhaben im Kontext Sozialer Arbeit präsentierte Dr. Michael Maas „Strategien zur Milderung der Folgen von Kinderarmut am Beispiel der Präventionskette Mo.Ki in Monheim am Rhein“.

Weniger wissenschaftlich, dafür umso herzlicher ist das neu angestoßene Projekt im Rahmen der Mo.Ki-Angebote in Monheim am Rhein. Dort suchte die AWO erfolgreich Mo.Ki-Patinnen und -Paten für die Begleitung junger Familien. Die tolle Idee: Ein Jahr lang begleiten Ehrenamtliche junge Familien einmal wöchentlich für ca. zwei Stunden. Die Kinder erhalten so eine zusätzliche Bezugsperson, erweitern ihren Erfahrungshorizont und die Eltern werden gleichzeitig entlastet. Was die Ehrenamtlichen dann konkret tun, hängt vom jeweiligen Bedarf der Familie ab. Sie lesen beispielsweise dem Kind etwas vor, gehen mit ihm zu einem benachbarten Spielplatz oder helfen den Eltern beim Ausfüllen eines Formulars. Aktuell sind bereits 16 Ehrenamtliche geschult und davon acht an Familien vermittelt. Übrigens wird das Projekt „Mo.Ki-Patenschaften“ mit dem Lotte-Lemke-Engagementpreis 2023 ausgezeichnet. In der Begründung der Jury heißt es: Die Mo.Ki-Patenschaften sind ein innovatives Ehrenamtsprojekt, weil sie die Begleitung der frühkindlichen Entwicklung stärker in der Gesellschaft verankern und neben öffentlichen Stellen wie dem Jugendamt auch Ehrenamtlichen die Möglichkeit bietet, Kinder aus sozial belasteten Familien auf ihrem Weg qualifiziert zu begleiten. Mehr dazu dann im Januar 2023.

Informationen über unsere vielfältigen Angebote im Offenen Ganztag der Schule am Lerchenweg und der Hermann-Gmeiner Schule in Monheim am Rhein, deren Kinder sich ebenfalls an der Schmückung der Tannenbäume in der Monheimer Altstadt beteiligt haben, sind auf den beiden Schulwebseiten zu finden.

Kindertageseinrichtungen

In seinen 15 Kindertageseinrichtungen in den Städten Düsseldorf, Duisburg, Krefeld und Monheim am Rhein bildet und betreut der AWO Bezirksverband Niederrhein aktuell rund 1.100 Kinder. Die Kitas des AWO Bezirksverbands Niederrhein sind übrigens zweifach nach DIN EN ISO 9001:2015 (TÜV Nord) und nach der AWO-Norm zertifiziert. Eine stand in diesem Jahr für die SieKids Rail Kids Krefeld, die Linzer Straße sowie das Mo.Ki Familienzentrum Prenzlauer Straße in Monheim am Rhein an, die von den drei Einrichtungen mit Bravour gemeistert wurde.

Der Schwerpunkt der Audits liegt vor allem auf dem Kerngeschäft, das die pädagogische Arbeit mit den Kindern und die Erziehungspartnerschaft mit den Sorgeberechtigten umfasst. Zur weiteren Optimierung des Austausches mit den Sorgeberechtigten nutzen die Kindertageseinrichtungen des AWO Bezirksverbands Niederrhein seit diesem Jahr die speziell hierfür entwickelte App namens KidsFox. Diese den Sorgeberechtigten kostenfrei zur Verfügung stehende App für das Smartphone macht die Kommunikation zwischen Familien und pädagogischen Fachkräften direkter, verbindlicher und einfacher. So werden über die App den Sorgeberechtigten beispielweise Elternbriefe, Informationen zu den Speiseplänen, Einladungen zu Veranstaltungen, Terminvereinbarungen für Sprechtage und vieles mehr papierlos und somit ressourcenschonend elektronisch mitgeteilt.

Natürlich wirkte sich auch der Krieg in der Ukraine auf den Alltag in den Kindertageseinrichtungen aus. Abgesehen vom Umstand, dass der Krieg und seine Folgen inzwischen Thema bei den Jüngsten im Kita-Alltag sind, unterstützten die Einrichtungen entweder die Ukraine Nothilfe der AWO International, indem sie beispielsweise Erträge aus Flohmärkten spendeten oder gemeinsam mit Elternbeiräten Sachspenden sammeltenund diese direkt in die Grenzregionen transportierten. Auch fand das ein oder andere Kind aus der Ukraine den Weg in unsere Einrichtungen.

Dass unsere Kitas keine isolierten Inseln sind, sondern in die Quartiere wirken, wurde nicht nur beim großen Sommerfest und 51. Geburtstag der Kita Grüner Straße deutlich, das im Berliner Viertel in Monheim am Rhein gefeiert wurde. In Kooperation mit MaMaSano e.V. boten beispielsweise die Kitas Kunterbunt und Villa Regenbogen für Jungen und Mädchen ab 14 Jahren einen Kurs an, damit sie in ihrem Wohnumfeld als Babysitter> tätig sein können. Über die Quartiere hinausgehend luden die Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt in Monheim Kinder und Familien im Herbst zu einem großen und bunten AWO Drachenfest auf dem Monheimer Rheindamm ein. Mehr als 400 zum größten Teil selbst gebastelte Drachen verschönerten an diesem Tag den Monheimer Himmel.

Nach vielen pandemiebedingten Entbehrungen für die Kleinsten nahm endlich wieder der Alltag in unseren Einrichtungen Fahrt auf und sorgte für Begeisterung und Freude bei den Kindern. Dazu gehörte nicht nur die Einrichtung einer Familienbibliothek in der Kita Grüner Straße, die das Vorlesen zu Hause fördert. In den Köpfen der Vorschulkinder der Kita Geschwister-Scholl-Straße wird sicherlich neben dem erfolgreichen und prämierten Engagement im Rahmen der Evonik-Kinderuni vor allem der Besuch der Ballschule Kleine ganz Groß bleiben, der in Zusammenarbeit mit dem Kinderfanclub „Löwenclub“ von Bayer 04 Leverkusen in der Einrichtung Bundesligaatmosphäre schuf. Aus dem vielfältigen Kita-Alltag gäbe es an dieser Stelle sicherlich noch vieles mehr zu berichten als beispielsweise das Bilderbuchkino anlässlich des bundesweiten Vorlesetages in der Kita Prenzlauer Straße, das aus Kindern achtsame Tiger machte. Doch das würde den Rahmen an dieser Stelle sprengen. Alle Meldungen aus dem bunten Kita-Leben beim AWO Bezirksverband Niederrhein sind hier zu finden.

Spitzenverbandlich gefordert wurde die Fachabteilung als bekannt wurde, dass die Bundesregierung plant, das Bundesprogramm Sprach-Kitas zum Ende des Jahres auslaufen zu lassen und nicht mehr weiter zu finanzieren. Um den Protest zu artikulieren, sammelten die Einrichtungen fleißig Unterschriften, um eine bundesweite Petition zu unterstützen. Parallel dazu überzeugten sich Thomas Kutschaty (stellv. Bundesvorsitzender der SPD und Vorsitzender der SPD-Fraktion im Landtag NRW) und Dr. Dennis Maelzer (familienpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion) in einer Einrichtung des Bezirksverbands über den Mehrwert von Sprach-Kitas und Sprachfachkräften für die alltagsintegrierte Sprachförderung im Kita-Alltag. Gemeinsam mit vielen anderen Organisationen konnte so erreicht werden, dass der Bund eine Übergangsfinanzierung bis zum Ende des Kita-Jahres sicherstellt und das Land NRW dann die wichtige Sprachförderung weiterfinanziert.

Zudem qualifiziert das Willy-Könen-Bildungswerk des AWO Bezirksverbands Niederrhein Quereinsteiger*innen, damit diese als Fachkräfte in den Kitas arbeiten können.

Nicht weniger engagiert im Einsatz war die AWO im Kampf gegen den Fachkräftemangel in der frühkindlichen Bildung. Neben einer Personalgewinnungskampagne unterbreitete der Arbeitgeberverband AWO Deutschland e.V. der Gewerkschaft ver.di das Angebot, die Regelungen des Sozial- und Erziehungsdienstes (SuE) des TVöD in den TV AWO NRW mittelfristig komplett zu übernehmen. Damit soll die zunehmende Diskrepanz bei der Bezahlung im SuE zwischen dem Tarifvertrag Öffentlicher Dienst und der AWO NRW geschlossen werden. Gleichwohl kann die Herausforderung ein Träger alleine nicht lösen. Der Fachkräftemangel wird so zu einer stetig zunehmenden Belastung unserer Angebote in der frühkindlichen Bildung und Betreuung. Nichtsdestotrotz arbeitet der AWO Bezirksverband Niederrhein weiter intensiv daran, seine Angebote in der frühkindlichen Bildung entsprechend der Bedarfe weiter auszubauen. So wird beispielsweise beabsichtigt, im Dezember 2023 eine neue Einrichtung in Krefeld zu eröffnen. Ebenso läuft der Neubau der Kita Geschwister-Scholl-Straße in Monheim am Rhein nach Plan, um die Kinder in modernen Einrichtungen zu bilden und zu betreuen.

Am 29.12.2022 präsentieren wir den dritten und letzten Teil unseres Jahresrückblicks mit den Abteilungen Migration und Integration, Senioren, Pflege und Betreuung, Schwangerschaft und Sexualität.

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Das Foto zeigt eine ausfüllbare Seite aus dem personalisierten PDF des digitalen AWO Vorsorge-Ordners
Der AWO Vorsorge-Ordner ist seit Februar 2022 auch als personalisiertes PDF bestellbar. In dieser nachhaltigen und nutzer*innenfreundlichen Version können alle wichtigen Vorsorgeregelungen in der Datei auf allen Endgeräten ausgefüllt und dann ganz einfach gespeichert werden.
Das Foto zeigt ein Portrait von Miriam Gundlach
Seit dem 1. April 2022 leitet Miriam Gundlach die Angebote für Menschen mit Behinderung des AWO Bezirksverbands Niederrhein in Hilden.
Das Foto zeigt einen Stand beim Kreativmarkt.
Zusammen mit dem Sozialverband VdK und dem AWO Ortsverein Hilden organisierte der AWO Wohnverbund Hilden einen Adventsbasar mit musikalischer Unterhaltung in der AWO Fabrik an der Walder Straße.
Das Foto zeigt die PPP bei dem Fachtag.
Rund 60 Fachkräfte, Vormund*innen, Rechtspfleger*innen, Mitarbeiter*innen des Jugendamtes, Multiplikator*innen und Leitungskräfte kamen auf Einladung des AWO Bezirksverbands Niederrhein in der Universität Duisburg-Essen zusammen, um die Ergebnisse eines Forschungsprojektes zu den Potenzialen und Grenzen der ehrenamtlichen Vormundschaft kennenzulernen.
Das Foto zeigt eine grafische Darstellung von "Werden Sie Mo.Ki-Patin"
Mit dem neuen Angebot der ehrenamtlichen Familienbegleitung durch Mo.Ki-Pat*innen soll noch mehr für die junge Familien in Monheim am Rhein erreicht werden.
Das Foto zeigt einen geschmückten Tannenbaum.
Zahlreiche Tannenbäume zierten im Dezember die Altstadt in Monheim am Rhein. Geschmückt wurde die Bäume unter anderem durch die Kindertageseinrichtungen und Offenen Ganztagsschulen der AWO.
Das Foto zeigt eine grafische Aufbereitung der Vorteile der App: Schnell, direkt, einfach, papierlos!
Als erste der insgesamt 15 Kindertageseinrichtungen des AWO Bezirksverbands Niederrhein ging im Januar 2022 die Düsseldorfer Kita Anna-Siemsen mit der elektronischen Kommunikation zwischen Eltern und Kita-Personal an den Start. Sukzessive wird die App auch in den weiteren 14 Kitas des Bezirksverbands zwischen Monheim und Krefeld die Briefe in Papierform ersetzen und zum schnellen Informationsaustausch beitragen.
Das Foto zeigt das Willkommensplakat beim Sommerfest.
Nicht nur die Kinder und ihre Familien hatten Spaß beim Sommer-Geburtstagsfest der AWO Kita Grünauer Straße. Auch die Erzieher*innen feierten fleißig mit.
Das Foto zeigt Drachen am Monheimer Himmel.
Wo Kinder ihre selbstgebastelten Drachen steigen lassen: Bei der AWO in Monheim am Rhein
Das Foto zeigt die Gesprächsteilnehmenden vor der Einrichtung.
Sprachkitas retten – darüber waren sich AWO, Thomas Kutschaty (2.v.l.) und Dennis Maelzer (rechts) von der SPD-Landtagsfraktion NRW einig. Warum das für Kinder und Eltern wichtig ist, unterstrich Sprachfachkraft Angelika Hunschede (4.v.l.) in der AWO Kita Prenzlauer Straße gemeinsam mit Einrichtungsleiterin Ricarda Ziegler (links), Abteilungsleiterin Andrea Krolzig (2.v.r.) und Vorstand Jürgen Otto (3.v.l.) im Gespräch mit den beiden Politikern.
Das Foto zeigt ein Motiv aus der Kampagne.
Mit Toleranz, Respekt und Menschlichkeit kämpfte der AWO Bezirksverband Niederrhein mit einer Personalgewinnungskampagne gegen den Fachkräftemangel an.