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AWO Bezirksverband Niederrhein e.V. | Detail

AWO Bundesgeschäftsführer*innenkonferenz unterstützt Forderungen der Freien Wohlfahrtspflege NRW

Verband

Zum Abschluss der #blackweek der Freien Wohlfahrtspflege NRW, in der Träger sozialer Einrichtungen und Dienste mit verschiedenen Aktionen auf Personalnot, Überlastung, Unterbesetzung und Unterbezahlung aufmerksam machen, sendet die Bundesgeschäftsführer*innenkonferenz der AWO ein Zeichen der Solidarität aus dem Tagungsort in Saarbrücken. Denn die gesamte soziale Infrastruktur – nicht nur in NRW – steckt in einer bedrohlichen Krise. Der Arbeitsalltag in den sozialen Einrichtungen ist geprägt von einem Spardruck. Die Unsicherheit über die Zukunft sozialer Dienstleistungen ist so groß wie nie.

Entsprechend solidarisch zeigten sich die Geschäftsführungen und Vorstände der AWO Bezirks- und Landesverbände mit den Forderungen der Freien Wohlfahrtspflege NRW und unterstützen den Appell gegen den Ausverkauf der sozialen Landschaft sowie die Forderungen nach

  • einer auskömmlichen und langfristigen Finanzierung für die soziale Infrastruktur in unserem Land,
  • dem Erhalt der sozialen Angebote der Freien Wohlfahrtspflege in NRW, 
  • einer schlanken und effizienten Bürokratie für die Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege in NRW und
  • Arbeitsbedingungen, die ermöglichen, mit guten Kräften die Angebote zu sichern!
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Das Foto zeigt eine Gruppe von Personen vor einem Gebäude mit modernen Glastüren und traditioneller Architektur. Einzelne Person halten das Kampagnenplakat zur #blackweek hoch auf dem steht: Gehen hier bald die Lichter aus? Gegen den Ausverkauf der sozialen Landschaft in NRW.
Zeichen der Solidarität: AWO Bundesgeschäftsführer*innenkonferenz unterstützt die Forderungen der Freien Wohlfahrtspflege NRW.