Auf dem „Pflege-Integrationsgipfel“ werden gute Beispiele vorgestellt und diskutiert,
- wie sich Unternehmen aufstellen und welche Strukturen für erfolgreiche Integration sie schaffen,
- wie Kommunen und öffentliche Einrichtungen die Integration aktiv unterstützen können und
- wie Integrationsarbeit in örtliche Netzwerke und Sozialräume eingebunden sein sollte.
Dazu gehört auch das Kooperationsprojekt Integration in den Arbeitsmarkt (INAR) des AWO Bezirksverbands Niederrhein und der AWO Seniorendienste Niederrhein. Menderes Candan (Abteilungsleiter Integration und Migration beim AWO Bezirksverband Niederrhein) berichtet über Profilchecks für den Pflegebereich, Unterstützung bei der Anerkennung von Abschlüssen und berufsbegleitende Fachsprachkurse sowie über Maßnahmen zur Vorbereitung, Umsetzung und Stabilisierung der Arbeitsmarktintegration in den Einrichtungen. Zudem gibt Gabriela Pires-Rodrigues (Leiterin des Willi-Hartkopf-Hauses der AWO Seniorendienste Niederrhein in Remscheid) unter dem Motto „Ankommen. Da sein. Mitarbeiten" über die Gelingensbedingungen und Hindernisse bei der Integration „vor Ort“
Interessierte können sich hier zu dem Pflege-Integrationsgipfel anmelden.
