Bericht zur Bezirkskonferenz 20024

Zwischenmenschliche Pflege und zeitgemäße Arbeitsbedingungen in den Einrichtungen der AWO Seniorendienste Niederrhein gGmbH Bereits vor dem Pandemie-Beginn haben sich die AWO Seniorendienste Niederrhein auf den Weg gemacht, die Einrichtungen zu ertüchtigen, mit modernen Angeboten in den Seniorenzentren den Lebensalltag der Bewohner*innen zu bereichern und mit zeitgemäßen Arbeitsbedingungen Fachkräfte an sich zu binden. Obgleich die massiven Einschränkungen durch die besonderen Corona-Schutzmaßnahmen sowohl für Bewohner*innen, Angehörige und vor allem Mitarbeitende eine enorme Belastung waren, trieben sie die Einrichtungen an, neue Wege zu beschreiten, um auch in Zeiten von Kontaktsperren das Zwischenmenschliche in der Pflege nicht aus den Augen zu verlieren. Wie hilfreich die Digitalisierung nicht nur in der Kommunikation nach Außen ist, wurde dabei ebenso deutlich, wie auch die Digitalisierung den Pflegealltag erleichtert. Am Ende dieses Prozesses soll in absehbarer Zeit die Einführung der digitalen Pflegedokumentation für alle Bewohner*innen der zwölf Einrichtungen zwischen Voerde und Remscheid erfolgen. Neubauten in Voerde und Düsseldorf Ziel der AWO Seniorendienste Niederrhein ist es, Bewohner*innen und Mitarbeitenden moderne Einrichtungen zu bieten, in denen es sich gut alt werden und ebenso gut arbeiten lässt. Darum werden nicht nur die Bestandsbauten ertüchtigt, sondern auch neue Seniorenzentren bezogen. So können die Bewohner*innen des Alten Rathauses in Voerde im Jahr 2025 in eine neue Einrichtung ziehen. Auch für den Neubau des Ernst-Gnoß-Hauses in Düsseldorf läuft aktuell das Baugenehmigungsverfahren. 62 AWO SENIORENDIENSTE NIEDERRHEIN gGMBH

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