Dafür beteiligte sich der AWO Bezirksverband Niederrhein an einer Studie der Uni Konstanz, in der mittels einer App Auszubildende (unterschiedlichster Branchen) mit und ohne Zuwanderungsgeschichte während ihrer Ausbildung durch regelmäßige Fragen begleitet und somit Herausforderungen und Erfolge zugewanderter Azubis analysiert wurden. Seitens des AWO Bezirksverbands Niederrhein beteiligten sich Auszubildende des Projektes INAR zur Arbeitsmarktintegration Eingewanderter in die Pflege, der Seniorendienste Niederrhein gGmbH und Kitas an dem Forschungsprojekt. Das Ergebnis machte offenkundig deutlich, wie gut es bei der AWO am Niederrhein gelingt, Azubis mit Einwanderungshintergrund aufzunehmen, sie durch Integrationsmaßnahmen zu begleiten und erfolgreich zu integrieren.
Lorbeeren, auf den sich der AWO Bezirksverband Niederrhein jedoch nicht ausruhen will. Denn die Ergebnisse motivieren, sich noch weiter für junge Menschen mit Zuwanderungsgeschichte zu öffnen und ihre Arbeitsmarktintegration zu fördern und somit Diversität und Vielfalt in seinen Einrichtungen zu stärken.
Diesen Prozess will der AWO Bezirksverband Niederrhein auch weiter evaluieren lassen und wird sich daher im Herbst erneut an der Studie beteiligen. Interessierte Auszubildende, die für die Teilnahme übrigens eine Vergütung von maximal 100 Euro erhalten, können sich schon jetzt per E-Mail unter inar.integration@ awo-niederrhein melden.