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AWO Bezirksverband Niederrhein e.V. | Detail

WIR-Netzwerktagung liefert wichtige Impulse für die Arbeitsmarktintegration am Niederrhein

Migration & Integration

Bereits zum dritten Mal lud das Bundesministerium für Arbeit und Soziales alle 41 Träger*innen der im Rahmen des Programms „WIR“ vom Europäischen Sozialfonds Plus geförderten Beratungs- und Begleitprojekte zu einem Netzwerktreffen ein. Mit dabei in Berlin war auch das Projekt „Refugees into Work - Niederrhein“ (RiW).

Das vom AWO Kreisverband Wesel, dem Zentrum für Ausbildung und Qualifizierung Oberhausen und dem AWO Bezirksverband Niederrhein durchgeführte RiW-Projekt verfolgt das Ziel, die Arbeitsmarktintegration und Beschäftigungsfähigkeit von Geflüchteten in Oberhausen und im Kreis Wesel zu unterstützen. 

Vor Ort konnte die Projektkoordinatorin Sahdia Qamar nicht nur mit Kolleg*innen netzwerken, sondern auch zahlreiche Impulse für die weitere Arbeit zu aufenthaltsrechtlichen Rahmenbedingungen, Sprache, Arbeitsmarktintegration in ländlichen Regionen sowie Chancen und Hürden von Teilzeitausbildung mitnehmen. Ein besonderes Augenmerk des diesjährigen Treffens lag zudem auf geflüchteten Menschen mit Behinderung, denen ebenfalls Wege in den deutschen Arbeitsmarkt und damit zu einer gelingenden Integration eröffnet werden sollen.

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Auf dem Foto ist eine Veranstaltung oder ein Vortrag zu sehen, der sich mit dem Thema Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt beschäftigt. Im Vordergrund hält eine Person einen Flyer oder ein Faltblatt in der Hand. Darauf steht: „RIW – Refugees into Work – Niederrhein. Zusammen in die Zukunft!“ „Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt und Förderung der Beschäftigungsfähigkeit“ Oben auf dem Flyer sind die Logos von zwei Organisationen zu sehen: AWO Bezirksverband Niederrhein e.V. WIR – Schaffen berufliche Perspektiven Im Hintergrund erkennt man ein Publikum, das auf eine Präsentation blickt, die auf einer Leinwand vorne im Raum gezeigt wird.