Über diese Gefahr und den daraus resultierenden Herausforderungen berieten die MBE Migrationsberater*innen der AWO in Grevenbroich zusammen mit den Berater*innen des Jugendmigrationsdienstes (JMD) der Katholischen Jugendagentur Düsseldorf heute mit Vertreter*innen des Rhein-Kreis Neuss. Dabei unterstrichen die Vertreter*innen des AWO Bezirksverbandes Niederrhein den Appel der Freien Wohlfahrtspflege an die Parlamentarier*innen, sich für eine flächendeckende professionelle und qualitativ hochwertige Migrationsberatung stark zu machen und diese mit den notwendigen Mitteln auszustatten, auch in den Folgejahren.
Darüber hinaus tauschten sich die MBE-Berater*innen der Arbeiterwohlfahrt und die JMD-Berater*innen der katholischen Jugendagentur mit Vertreter*innen des Kommunalen Integrationszentrums des Kreises (Koordination Kommunales Integrationsmanagement sowie Ehrenamtskoordinator*innen) über Perspektive zur zukünftigen Zusammenarbeit zwischen den Migrationsberatungsstellen der Freien Wohlfahrt und den öffentlichen Strukturen in Grevenbroich und im Kreis Neuss. Denn eines hat der Aktionstag in Grevenbroich deutlich gemacht: Zusammen ist die Stimme gegen Kürzungen nicht nur lauter. Zusammen wird auch mehr erreicht.
#StarkeMigrationsberatung
