In den kommenden vier Jahren unterstützt das in Kooperation mit dem AWO Kreisverband Wesel und dem ZAQ Oberhausen umgesetzte RiW-Projekt Geflüchtete vor allem bei der Arbeitsaufnahme und bei der Absolvierung einer schulischen oder beruflichen Ausbildung. Zudem werden sie in ihrer Beschäftigungsfähigkeit kultursensibel gefördert.
Ein weiterer Fokus des Engagements liegt auf der interkulturellen Öffnung von Betrieben und öffentlicher Verwaltung an beiden Standorten. RiW wirkt auf eine strukturelle Verbesserung beim Zugang in (Aus-) Bildung und Arbeit hin. Hierbei kooperiert das Projektteam mit den Jobcentern und Kommunalen Integrationszentren im Kreis Wesel und Oberhausen sowie der Kreishandwerkerschaft Oberhausen – Mülheim a. d. Ruhr.
Koordiniert wird das RiW-Projekt durch die Abteilung Migration des AWO Bezirkverbands Niederrhein.
Hier können Interessierte mehr über das Projekt erfahren und direkt mit der Projektkoordinatorin Sahdia Qamar Kontakt aufnehmen.