Die Freiwilligen fordern, dass Bund und Länder ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung stellen, um die Dienste attraktiver zu machen. Gefordert wird eine grundlegend bessere finanzielle Ausstattung der Freiwilligendienste, um folgendes zu bewirken:
- Anhebung der Taschengelder
- Bessere Finanzierung der Seminare
- kostenlose Mobilität (#freiefahrtfürfreiwillige)
- Keine Anrechnungen des Taschengeldes (auf Wohngeld, Sozialleistungen etc.)
- Förderung aller Freiwilligenplätze (Rechtsanspruch)
Alle Informationen zur Kampagne und zur Petition finden sich auf der Webseite. Benötigt werden mind. 50.000 Unterschriften für eine Anhörung im Bundestag. Es gibt kein Mindestalter für Unterschreibende. Doppelunterschriften sind kein Problem, die Prüfung übernimmt das Petitionssekretariat. Analoge Unterschriftenlisten können idealerweise direkt mit einem frankierten und adressierten Umschlag in den Umlauf gebracht werden.