In den kommenden zwei Jahren will sich Britta Altenkamp vor allem für die auskömmliche Finanzierung der sozialen Infrastruktur in Nordrhein-Westfalen einsetzen. „Mit unseren Diensten und Einrichtungen sind wir ein Stützpfeiler der öffentlichen Daseinsvorsorge in NRW. Unsere Kitas, Offene Ganztagsschulen, Seniorenzentren, Integrations- und Beratungsangebote tragen zum Zusammenhalt in diesem Land bei. Unsere Mitarbeitenden, die dort andere Menschen bilden und betreuen, haben es verdient, dass nicht nur die Arbeit aufgewertet wird, sondern auch die Einrichtungen gut ausgestattet werden können“, fordert Britta Altenkamp. Ebenso sind die Auswüchse der Leiharbeit in der Sozialen Arbeit der AWO Vorsitzenden ein Dorn im Auge. „Land und Bund müssen Zeitarbeitsfirmen Grenzen setzen, damit diese sich nicht weiter auf Kosten unserer Gesellschaft bereichern“, erwartet Britta Altenkamp und will mit der Forderung „Land- und Bundestagsabgeordnete so lange konfrontieren, bis endlich etwas passiert.“
Die AWO ist Trägerin von sozialen Einrichtungen, Beratungsstellen und Dienstleistungen. Schwerpunkte sind die Bereiche Senioren, Kindertagesstätten, Offene Ganztagsschulen, Ausbildung von Pflegekräften und Erziehern sowie Hilfen für Menschen mit Behinderungen. 65.000 Beschäftigte arbeiten für die AWO in NRW. Ebenso wie sie bekennen sich über 90.000 Mitglieder und 25.000 Ehrenamtliche in 730 Ortsvereinen zu den Werten Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit.
Die Kontaktdaten der AWO NRW sind ab 01.01.2024:
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