Entsprechend solidarisch zeigten sich die Geschäftsführungen und Vorstände der AWO Bezirks- und Landesverbände mit den Forderungen der Freien Wohlfahrtspflege NRW und unterstützen den Appell gegen den Ausverkauf der sozialen Landschaft sowie die Forderungen nach
- einer auskömmlichen und langfristigen Finanzierung für die soziale Infrastruktur in unserem Land,
- dem Erhalt der sozialen Angebote der Freien Wohlfahrtspflege in NRW,
- einer schlanken und effizienten Bürokratie für die Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege in NRW und
- Arbeitsbedingungen, die ermöglichen, mit guten Kräften die Angebote zu sichern!