„Es ist immer gut, wenn die Politik die Diskussionen zur Umsetzung des BTHG nicht nur aus der Verwaltung des LVR gespiegelt bekommt. Als Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtsverbände NRW legen wir Wert darauf, dass die Perspektive der von uns begleiteten Menschen, aber auch die Sicht der zahlreichen inklusiven Dienste und Einrichtungen durch uns gehört wird“, betont Thomas Bonk (Fachreferent beim AWO Bezirksverband Niederrhein).
Im Gespräch wurde bereits vereinbart, sich im Herbst 2023 erneut zusammen zusetzten. In der Zwischenzeit finden auch mit den anderen demokratischen Fraktionen in der Landschaftsversammlung Gespräche statt. „Wir wollen die Interessen der Menschen mit Behinderung und der Dienste und Einrichtungen, die sie unterstützen, bestmöglich vertreten. Im Gespräch zu sein, ist dabei ein guter Ansatz“, so Michael Rosellen.